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Unsere Erfahrungen mit modernen Webdesign.

Gutes Webdesign: Welche Dinge man beachten sollte

Webseitenbesucher entscheiden innerhalb weniger Sekunden, ob sie auf ihrer Seite bleiben oder diese wieder verlassen. Der entscheidende Faktor für jeden Webseitenbetreiber ist daher das Webdesign. Ein gutes Design steigert den Erfolg immens. Doch was macht gutes Webdesign eigentlich aus und welche Kriterien beeinflussen Nutzer wirklich?

Bevor man sich an das Design wagt, lohnt es sich zu überlegen, was man mit der Website überhaupt erreichen möchte. Was ist der Grund, dass es die Webseite gibt? Soll sie Informationen weitergeben mit verschiedenen “How-To”-Guides? Dient sie lediglich zum Entertainment und informiert Leser über ein Hobby? Oder soll auf der Website ein Produkt verkauft werden? Meistens sollen Webseiten den Nutzern Expertise bieten, neue Kunden gewinnen oder Verkäufe generieren.
Es lohnt sich, sich die Hauptgründe für die Existenz der Website im Kopf zu behalten und in das Website-Design mit einfließen zu lassen.

 

Auf diese 3 Punkte kommt es bei guten Webdesign an

Die drei größten Punkte im Website-Design sind die benutzten Farben, die Schriftarten und die benutzten Bilder und Symbole.
Die ausgewählte Farbpalette hat die Kraft, verschiedene Nachrichten unterbewusst an den Nutzer zu senden und kann emotional viel bewirken. Menschen sind emotionale Wesen: Der Neurowissenschaftler Antonio Damasio hat herausgefunden, dass die Gefühle, die Kunden einer Marke gegenüber haben, wichtiger sind, als was ein Kunde über die Marke denkt. Viele Banken nutzen beispielsweise blau für ihr Logo, da dies häufig ein Gefühl von Ruhe, Vertrauen und Formalität ausstrahlt.

Thema Fonts: Schriftarten sind wichtiger als man denkt

Ähnlich verhält es sich für Schriftarten: Die meisten Nutzer verbinden verschiedene Schriftarten mit verschiedenen Dingen. Schriftarten mit Serifen werden häufig als formeller und seriöser wahrgenommen, während Schriftarten ohne Serifen als moderner wahrgenommen werden. Man sollte allerdings darauf achten, insgesamt nicht mehr als 3 verschiedene Schriftarten zu nutzen: Das wirkt schnell unruhig.

Bilder, Symbole, Illustrationen und Videos sollten das Bild, welches die Website oder die Marke haben soll, unterstreichen und unterstützen. Die meisten Informationen, die wir in den ersten Sekunden auf einer Website aufnehmen, stammen von den visuellen Impressionen. Jegliche Bilder und Medien sollten qualitativ hochwertig sein.

Bei gutem Webdesign darf man auch sehr gerne aus den eigenen Erfahrungen lernen: Was bringt einen selber dazu, eine Website wieder fluchtartig zu verlassen? Einer der am meisten genannten Gründe sind eine schlechte Navigation. Wenn der Nutzer nicht weiß, wo er das findet, was er sucht, wird er sich in den allermeisten Fällen nicht die Mühe machen, besonders lange danach zu suchen. Der Kunde möchte sich schnell orientieren. Headlines, Navigationsleisten und Co. sollten einen schnellen Überblick verschaffen über das, was die Internetseite für den Nutzer bereithält und dem Nutzer durch eine visuelle Hierarchie schnell zeigen, wo man die wichtigsten Informationen findet.

Ähnlich verhält es sich mit sehr langsam ladenden Websites: Beinahe 60 % aller Nutzer verlassen eine Website wieder, wenn sie länger als 3 Sekunden zum Laden braucht. Der Großteil dieser Nutzer kommt nicht wieder zurück. Hierbei sollte man also unbedingt darauf achten, dass genutzte Bilder optimiert sind und die Ladezeiten nicht massiv verlängern.

Heutzutage nutzen mehr und mehr Nutzer hauptsächlich ihr Smartphone, um das Internet zu nutzen. Deshalb sollte man unbedingt auch ein Layout entwickeln, welches sich an verschiedene Bildschirme anpasst. Um für möglichst viele Nutzer ein angenehmes Browsen der Website zu ermöglichen.

 

Positive Erfahrungen mit Webdesign Agenturen aus Deutschland

Doch wer nach all dem immer noch nicht genau weiß, wie man am besten die Identität und das Aussehen der eigenen Website bestimmt, oder wer sich einfach ein bisschen Unterstützung bei der Entwicklung wünscht, wird bei einer Liste der besten Webdesignagenturen vielleicht fündig. Agenturen können dabei helfen, sich von der Masse abzuheben und verleiht der Website den nötigen individuellen Charme.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Webdesign am meisten von der Zielgruppe beeinflusst wird. Perfektes Webdesign kann nicht nur bestimmten Punkten folgen, sondern ist individuell von der Marke und dem, was man den Nutzern vermitteln möchte, abhängig. Was designtechnisch für den einen Zweck unfassbar erfolgreich ist, ist für den nächsten nutzlos. Eine Webdesign-Agentur einzubeziehen, kann bei der Konzeption und auch bei der Umsetzung des Designs Gold wert sein.

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