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Die beste Open Source Software - unsere Erfahrungen.

Diese Open Source Programme muss man haben

Nicht jeder weiß, was unter Open Source gemeint ist. Deshalb eine kurze Erklärung anhand eines einfachen Beispiels. Fast jeder von uns arbeitet mit irgendwelchen Office-Programmen. Sei es Word oder Excel. Wer Microsoft Word oder Microsoft Excel nutzen möchte, muss eine Lizenz für dieses Programmpaket kaufen oder ein Abonnement für die Nutzung bezahlen. Der Entwickler des Softwarepakets stellt seinen Quellcode, mit dem er dieses programmiert hat, für gewöhnlich nicht zur Verfügung. Denn dieser ist geheim und das größte Kapital. Wer diese Kosten scheut, kann aber auf eine frei erhältliche Software zurückgreifen. Open Office nennt sich der größte Konkurrent zu MS Office. Viele Entwickler haben gemeinsam mit einem öffentlich einsehbaren Quellcode an einem Softwarepaket gearbeitet, das der gekauften Software ziemlich ebenbürtig ist. Der Nutzer muss nichts bezahlen. Die Software beherrscht sogar den Umgang mit den „richtigen“ Office-Dateien. Und was es für Office gibt, gibt es für andere Programme auch. Diese nennt man gemeinhin Open Source Programme. Das ist aber bitte nicht zu verwechseln mit allgemein kostenlosen Spielen, wie man sie beispielsweise im Online Casino Österreich findet. Die Spiele sind zwar allesamt kostenlos, verfolgen aber den Zweck, Leuten den Zugang zum Spiel um richtige Geldeinsätze zu erleichtern. Diese Spiele werden somit von Konzernen entwickelt, die damit durchaus Verkaufserlöse erzielen. Nur, dass der Spieler selbst davon nichts bemerkt.

Vorteile von Open Source Programmen

Die Verschwörer von Open Source sind stets der Meinung, dass der fehlende Support stört. Am Beispiel MS Office ist klar: Wer ein Problem hat, kontaktiert den Kundendienst von Microsoft. Aber bei Open Office? Es gibt keinen kommerziellen Support. Aber es gibt Foren. Und dort tummeln sich haufenweise kompetente Anwender, die gerne helfen. Und ein Vorteil von Open Source: Wer irgendeine Funktion vermisst, kann entweder selbst Hand anlegen, wenn er versiert ist, oder er kann Profis darum bitten, aktiv zu werden. MS Office muss man nehmen wie es ist. Hier kann man selbst nichts verändern.

Open Source und Grafik

Grafikprogramme und Bildbearbeitung – das sind Dinge, die fast jeder auf seinem Rechner braucht. Und die besten Programme für diese Anwendung kommen aus den Häusern Adobe oder Corel. Diese sind aber besonders kostspielig. Das gemeinsame Projekt GIMP ist die Lösung für alles. Dieses Programm spielt alle Stücke. Man muss aber einiges an Zeit investieren, um sich mit allem bestens auszukennen. Das ist fix.

Das beste Videoprogramm

Der Windows Multimedia Player kann zwar so ziemlich alle Multimediadateien abspielen. Besonders flexibel in der Anwendung ist er aber nicht. Möchte man das Abspielen beschleunigen, bremsen, einen Ausschnitt zoomen oder sonst was Spezielles tun, steht man an. Nicht so bei VLC Media Player. Dieses Programm ist äußerst schlank aber mächtig. Und es ist Open Source, also kostenlos. Ein ganz tolles Programm.

Winzip? War gestern. Heute ist 7-zip

Der Name verrät schon, wofür 7-zip gut ist. Es kann Datenarchive erstellen oder auch entpacken, Datenmengen vereinen und mit Passwort vor dem Entpacken sichern. 7-zip ist ein kostenloses Open-Source Projekt und das Maß der Dinge der Gegenwart.

Clonezilla

Heute wird das zwar nicht mehr so dringend gebraucht wie noch vor einigen Jahren. Wir reden von Sicherheitskopien von CDs und DVDs. Clonezilla kann CDs aller Art kopieren und spiegeln, es kann auch 1:1-Abbilder von der Festplatte auf den Datenträger brennen und so verewigen. Wer einen neuen Rechner hat, installiert erst alles was er braucht. Dann fertigt er mit Clonezilla eine Sicherung an. Sollte Windows irgendwann einmal erlahmen oder es Probleme wegen Kompatibilität ö.ä. geben – einfach das Backup mit Clonezilla auf die Festplatte  spielen, schon geht wieder alles wie am ersten Tag. Fantastisches Programm.

Mozilla

Wer erinnert sich an die Anfänge von Mozilla? Es war einst der Marktführer unter den Browsern. Dann kam MS Internet Explorer als fixer Bestandteil von Windows und es war als Standard-Browser vorinstalliert. Die Einfachheit sorgte dafür, das Mozilla fast verdrängt wurde. Aus einem einst kommerziellen Programm wurde irgendwann ein Open Source Projekt. Firefox Version 100 erschien vor nicht allzu langer Zeit. Der Browser ist schlank, sehr schnell und sehr sicher. Bleibt zu hoffen, dass die Entwickler nie aufhören, Mozilla weiter zu entwickeln.

VirtualBox

Wie schön wäre es, wenn man unter Windows alles Mögliche rein zu Testzwecken mal installieren und wieder deinstallieren könnte? Ohne, dass man dabei Windows langsam aber sicher zum Einschlafen bringt. Denn jede Installation hinterlässt Registrierungseinträge und Co und machen den Computer langsam. VirtualBox ermöglicht es sogar, ganze Betriebssysteme „über“ Windows zu installieren, ohne dass Windows zum Absturz gebracht wird. Das Ganze ist ein Open Source Projekt. Eines, das seinesgleichen sucht. Absolut empfehlenswert.

Fazit

Open Source boomt! Und das ist gut so. Wir profitieren von einer unglaublichen Vielfalt von Open Source Programmen, die meist gleich gut sind wie Programme riesiger Konzerne. Nur, dass diese kostenlos sind. Wir können nur hoffen, dass die Entwickler niemals müde werden, ihre Codes öffentlich weiter zu entwickeln. Dann werden wir auch immer mit den genialsten kostenlosen Programmen versorgt sein. Danke an die vielen fleißigen Programmierer!

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