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Günstige Antivirenprogramme Erfahrungen 2020

Günstige Antivirenprogramme – Anbieter versprechen viel

Auf dem Markt kursieren eine Menge günstige Antivirenprogramme. Selbst kostenlose Versionen können genutzt werden. Was viele Anwender nicht wissen ist, dass jedes Jahr eine neue Generation von Antivirenprogrammen auf den Markt kommt. Da sich die Qualität der Virenattacken ständig ändert, müssen Antivirenprogramme stetig auf diese Änderungen reagieren. Häufig kommen Softwareunternehmen aber einfach mit einer neuen Software auf den Markt, um sich neue Marktanteile zu sichern. Wie Antivirenprogramme funktionieren und ob sich die Aufrüstung mit einer neuen Generation lohnt, ist für viele Anwender nicht nachvollziehbar. Grundsätzlich ist ein wenig Grundwissen über Antivirenprogramme hilfreich.

Wozu dient ein Antivirenprogramm eigentlich?

Viele Anwender empfinden ein Antivirenprogramm zunächst einmal als störend. Schließlich erscheinen in den ungünstigsten Augenblicken plötzlich Warnungen, die den Arbeitsablauf unterbrechen und die Konzentration stören. Gelegentlich können günstige Antivirenprogramme sogar legitime Software zum Erliegen bringen. Grundsätzlich gehen die Meinungen über Online Antivirenprogramme auseinander.

Während Hersteller natürlich behaupten, dass jeder Anwender ohne ein Antivirusprogramm völlig verloren sind, finden einige Nutzer, dass die Reduzierung der Systemleistung, die Nervenbelastung durch unnötige Warnungen und das Blockieren harmloser Anwendungen den Nutzen stark herabsetzen. Und trotz allem bilden Online Antivirenprogramme ein unverzichtbares Sicherheitsnetz. Schließlich müssen Anwender ansonsten bei jedem Datenaustausch mit Infektionen durch Malware, Viren oder Trojaner rechnen. Wer also das Internet nutzt, sollte auf einen Virenschutz keinesfalls verzichten.

Kurze Einführung in die Funktionsweise

Alle aktuellen Antivirenprogramme, günstig oder hochpreisig, gehen beim Schutz vor bösartigen Viren und Malware ähnlich vor. Alle Dateien werden mit Echtzeit-Schutzmodulen bei ihrem Eintreffen überprüft. Um den Zugriff auf schädliche Webseiten zu verhindern, werden zudem Web-Schutzmodule eingesetzt. Gleichzeitig werden lokale Dateien auf dem PC mittels eines “On-Demand-Scanners” auf mögliche Virusinfektionen überprüft. Natürlich benötigen alle eingesetzten Module ein gewisses Maß an Rechenleistung und reduzieren dadurch leicht die Systemleistung. Allerdings arbeiten die Antivirenprogramme Anbieter in Deutschland mit verschiedenen Methoden daran, diese negativen Auswirkungen zu reduzieren.

Viele Antivirenprogramme, günstige insbesondere, arbeiten mit dem einfachsten Weg, um Bedrohungen zu identifizieren. Diese Programme gleichen den Code der Daten mit den so genannten “Signaturen” von bekannter Malware ab. Leider können bereits kleinere Änderungen am Programmcode dazu führen, dass eine Viren-Signatur nicht mehr erkannt wird. Wer Angriffe plant, der findet also schnell einen Weg, das günstige Antivirenprogramm zu umgehen.

Aufwendigere Antivirenprogramme bringen daher eine heuristische Analyse zum Einsatz. Das Programm sucht so nach weiteren Erkennungskriterien. Anstelle der gesamten Datei wird beispielsweise nach einem spezifischen Stück des Programmcodes gesucht. Mit dieser Art der Analyse können auch Variationen einer Bedrohung leicht aufgespürt werden. Da diese Heuristiken auf einem gewissen Maß an Spekulationen beruhen, können aber auch harmlose Anwendungen leicht mit der Malware verwechselt werden.

Einige Antivirenprogramme Anbieter in Deutschland arbeiten mit einer Verhaltensanalyse, die verdächtige Anwendungen zunächst in einer vom Betriebssystem komplett isolierten “Sandbox” ausführen. Allerdings beeinträchtigt dieses Sandboxing die Computerleistung erheblich. Um diese Probleme zu verringern, haben ein paar günstige Antivirenprogramme Anbieter Antivirenprogramme entwickelt.

Grundsätzlich muss sich der Nutzer über den Ablauf der Prüfung eigentlich keine Gedanken machen. Günstige Antivirenprogramme arbeiten nämlich im Hintergrund. Wie der Schutz durchgeführt wird, fällt also dem Nutzer in der Regel gar nicht auf. Erst, wenn eine Bedrohung erkannt wird, melden sich die Antivirenprogramme. Günstig ist, dass der Schutz also relativ unauffällig erfolgt. Ungünstig ist, dass nicht alle Antivirenprogramme auch alle Arten von Viren tatsächlich erkennen.

Günstige Antivirenprogramme – manchmal spielen sie verrückt

Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen kann es passieren, dass ein Antivirenprogramm auch einmal über das Ziel hinausschießt. Dann wird völlig harmlose Software blockiert oder der Zugriff auf Webseiten, die unbedenklich sind, gesperrt. Solche Fehler bezeichnet man als “False Positives”. In vielen Fällen verhindert eine integrierte Firewall den Zugriff auf die Lizenzserver eines Programms und verhindert so die Anwendung, da die Software die Lizenzgültigkeit nicht überprüfen kann und eine Freischaltung nicht möglich ist.

Zwar verfügen die Antivirenprogramme Anbieter in Deutschland über eine so genannte Whitelist, auf der legitime Software gelistet ist, doch müssen Entwickler die Antivirenprogramme Anbieter zunächst einmal von der Legitimität ihres Programms überzeugen, um eine Aufnahme in die Whitelist zu erreichen. Für Anwender bedeutet dies, eine lange Durststrecke, während der sie sich selbst helfen müssen.

Eine erfolgreiche Freischaltung der Programme ist häufig nur mit der Abschaltung des “Web-Filters” möglich. So wird das Antivirenprogramm zeitweise deaktiviert. Grundsätzlich sollte allerdings mit der Deaktivierung einzelner Antivirenschutz-Elemente vorsichtig umgegangen werden. Die bessere Lösung liegt in der Benennung von Ausnahmen für bestimmte Anwendungen. Im Prinzip erstellt sich der Nutzer so eine lokale Whitelist. Allerdings sollte der Nutzer sicher sein, dass die Sicherheit des Computers durch diese Aktion nicht gefährdet wird. Weniger versierte Nutzer können die Hilfe einer Reihe kostenloser Online-Dienste nutzen, um die richtigen Einstellungen zu finden.

Online Antivirenprogramme auswählen – darauf kommt es an

Wer eine Windows-Version nutzt, erhält mit dem Windows Defender bereits eine brauchbare Antivirenlösung. Windows Defender wurde von Microsoft entwickelt und integriert sich nahtlos in das Betriebssystem Windows. Das kostenlose Antivirenprogramm stützt sich auf Online-Reputationsprüfungen und Signaturen-Überprüfung. Dabei verhält sich dieser Virenschutz möglichst unauffällig.

Günstige Antivirenprogramme finanzieren sich in der Regel durch Werbung. Daher machen diese Programme sehr viel stärker bemerkbar. Auch wenn bei geschäftlich genutzten PCs Windows Defender nicht die beste Wahl zu sein scheint, wird der Nutzer wenigsten von nervenden Werbeeinblendungen verschont. Allerdings erfordert Windows Defender eine aktive Beteiligung im “SpyNet”, welches den Reputationsdienst von Microsoft darstellt. Werden verdächtige Dateien auf dem Computer entdeckt, so werden diese ohne Nachfrage zu Microsoft hochgeladen. Damit besteht die Gefahr, dass vertrauliche Daten Dritten zugänglich gemacht werden.

Dieses Verhalten ist darin begründet, das Microsoft ebenfalls eine kommerzielle Antiviren-Version für Unternehmen anbietet. “Endpoint Protection” ist der Name. Dieses Programm wird im Prinzip von Windows Defender mit Malware-Proben versorgt. Professionelle Nutzer greifen daher in der Regel gleich auf ein kommerzielles Antivirenprogramm zurück. Meist kann dann das Hochladen verdächtiger Dateien einfach abgelehnt werden, selbst, wenn darunter die Sicherheit ein wenig leidet. Zudem bieten kommerzielle Varianten mehrere Schutzebenen, die sowohl als nützlich als auch teilweise als fragwürdig angesehen werden können.

Günstige Antivirenprogramme – welches bietet den besten Virenschutz

Antivirenprogramme sind nicht nur technischen Veränderungen unterworfen, sondern auch der Ruf ändert sich stetig. Programme, die vor Jahren Schwächen hatten, können daher heute die bessere Wahl darstellen. Häufig lassen die Virenscanner der bekannten Programme aus unterschiedlichen Gründen plötzlich in ihrer Qualität nach. Gleichzeitig werden immer neue günstige Antivirenprogramme der Anbieter in Deutschland auf den Markt geworfen. Diese bauen auf bereits bestehenden Elementen auf und punkten mit neuen Features. Entsprechend kann plötzlich ein neuer Antivirenschutz den Marktführern jederzeit den Rang auf dem Markt ablaufen. Daher ist auch keine allgemeingültige Aussage zum besten Virenschutz möglich.

Antivirenprogramme – Anbieter gibt es wie Sand am Meer

Wer seinen Computer jederzeit geschützt wissen will, der muss sein Antivirenprogramm immer auf dem Laufenden halten. Es kann daher sinnvoll sein, immer wieder eine neue Virensoftware oder Online Antivirenprogramme auszuprobieren. Es ist keine Schande, häufig den Antiviren-Hersteller zu wechseln. Allerdings sind deutsche Nutzer Gewohnheitstiere und bleiben häufig ihrem Antivirenprogramm über Jahre hinweg treu. Wer sich weniger auf sein Glück verlassen möchte, sondern auf dem neuesten Stand in Sachen Virenschutz sein möchte, der sollte den Markt ständig sondieren und einmal etwas neues wagen.

Antivirenprogramme – günstig und sicher, so findet man sie

Grundsätzlich gibt es 5 Indizien, die sichere und günstige Antivirenprogramme identifizieren helfen. Um die beste Auswahl zu treffen, sollten sich Nutzer gründlich informieren. Unzählige Testberichte im Web haben sich mit dem Thema bereits auseinandergesetzt. Diese zu Lesen kann hilfreich sein, sofern es sich um aktuelle Testberichte handelt. Wer sich über ein Produkt genauer informieren möchte, sollte sich nicht auf die Hersteller-Webseite verlassen. Nutzermeinungen und unabhängige Quellen hingegen, geben gute Anhaltspunkte für die korrekte Auswahl des Antivirenschutzes.

Günstige Antivirenprogramme Anbieter lassen sich nicht unbedingt über den Preis definieren. Eine gute Reputation sorgt zwar dafür, dass der Virenschutz vom Hersteller höherpreisig angeboten wird, sagt aber wenig über die Leistung der Software aus. So mancher kleinere Hersteller kann hervorragende Ergebnisse abliefern, obwohl sein Produkt weniger kostet. Für die Qualität einer Software ist der Preis daher kein Indiz.

Die Auswahl an Virentypen, die ein Antivirenprogramm, günstig oder hochpreisig, erkennen kann, ist daher das wichtigste Indiz für einen umfangreichen Schutz. Da die meisten Antivirenprogramme heutzutage in einer Testversion kostenlos erhältlich und erst später kostenpflichtig freigeschaltet werden müssen, haben PC-Nutzer die Möglichkeit, verschiedene Online Antivirenprogramme auszuprobieren und erst dann eine endgültige Entscheidung zu treffen. Antivirenprogramme Anbieter in Deutschland werden zudem aufgrund der Programmierungsqualität häufig von deutschen Nutzern bevorzugt.

Eine Garantie, dass “Made in Germany” auch den besten Antivirenschutz möglich macht, gibt es jedoch nicht. Häufig sind ausländische Antivirenprogramme sehr viel umfangreicher und mit speziellen Features ausgestattet. Ein Blick über die Landesgrenzen kann daher hilfreich sein.

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